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scheLM NMR

spezielle chemische eLearning Module

eLearning mit dem Klaus

scheLM NMR Spekt


Einleitung

Die Tätigkeit von präparativ arbeitenden Chemikern und Chemikerinnen, egal ob in anorganischer Chemie, Biochemie, bioorganischer Chemie oder oragnischer Chemie besteht aus mehreren Komponenten, die aufeinander aufbauen. Diese lassen sich grob in (i) Syntheseplanung, (ii) Durchführung der Synthese, (iii) Isolierung des Reaktionsproduktes und (iv) Strukturbeweis.

Gerade der letzte Schritt, der Strukturbeweis ist von emminenter Bedeutung und erfordert Übung, Erfahrung und erfordert häufig einen hohen Aufwand. Der Strukturbeweis erfolgt hierbei in einer Kombination von spektroskopischen Methoden. Das typische Vorgehen hierbei ist, dass eine Erwartung der spektroskopischen Charakteristika für Hauptprodukt (und evtl. zu erwartende Nebenprodukte) vorhergesagt wird. Anschließend werden Spektren (im Service) aufgenommen und mit den Erwartungen verglichen.

Von zentraler Bedeutung ist es hierbei offensichtlich, das präparativ arbeitende Chemiker und Chemikerinnen eine zuverlässige Vorhersage der spektralen Eigenschaften treffen können. Dies ist insbesondere in der 1H-NMR-Spektroskopie wichtig, in der chemische Verschiebung, Kopplung, Integral und Bandenform vorhergesagt werden müssen.

Anleitung

Dieses Lernmodul hat das Ziel, diese Vorhersage von 1H-NMR-Spektren einzuüben. Dazu werden in verschiedenen Schwierigkeitsgraden Beispiele angeboten. Für jede Übung könnt Ihr Beispiele aus einem oder mehreren dieser Kapiteln auswählen. Zusätzlich könnt Ihr entscheiden, wie viele Beispiel Ihr in der aktuellen Übung bearbeiten wollt.
Der Computer wählt dann per Zufallsgenerator Beispiele zu den gewählten Schwierigkeitsgraden aus.

Zur Vorhersage entsprechend den Anforderungen dieser Übungen müßt Ihr folgende Hinweise beachten:

  • Es sollen nur 1H-NMR-spektroskopische Daten vorhergesagt werden, inkl. Multiplizität, Integral, chemischer Verschiebung, Bandenform und dem Erkennen chemisch aequivalenter Signale.
  • im Aromaten sollen Proton-Proton-Kopplungen bis zu 5J berücksichtigt werden,
  • in Olefinen sollen Proton-Proton-Kopplungen bis zu 4J berücksichtigt werden,
  • ansonsten sollen Proton-Proton-Kopplungen bis zu 3J berücksichtigt werden,
  • Proton-Fluor-Kopplungen sollen bis zu 4J berücksichtigt werden,
  • Proton-Phosphor-Kopplungen sollen bis zu 4J berücksichtigt werden,
  • chemisch äquivalente Protonen werden als solche markiert und nicht doppelt aufgeführt.

Diese Werte sind so ausgewählt, dass diese Kopplungen in der Regel/häufig zu sehen sind. Im Einzelfall können auch Kopplungen über mehr Bindungen gesehen werden, oder Kopplungen über weniger Bindungen verschwinden.

Videotutorial

Hier findet Ihr eine kurze Videoanleitung zur Nutzung von scheLM NMR spekt.

Einstellungen/Auswahl

Bitte wählen Sie den gewünschten Datensatz aus!

einfache Moleküle
komplexere Moleküle
komplexe Moleküle mit NMR-aktiven Heteroatomen
komplexe Moleküle mit diastereotopen Protonen

Bitte wählen Sie den gewünschten Testtyp aus!

ohne chemische Verschiebung
chemische Verschiebung schätzen (+/- 1 ppm)
chemische Verschiebung berechnen (+/- 0.01 ppm)

Wie viele Beispiele wollen Sie bearbeiten?

Index = keine Struktur

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